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    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext

    Encouraging Students through Reflective Dialogues A Teaching Concept Based on DialogueMaps and its Evaluation

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    Abstract-In computing and engineering courses, the students' personal experience in using technology can be embraced in order to encourage students and to enrich course contents. The own experience can be contrasted with theories, models and concepts from the course literature. In this paper, we describe the teaching concept of reflective dialogues. Reflective dialogues aim at fostering the students' involvement by using an interactive visualization and presentation tool called DialogueMaps. The concept has been applied in a master's program CSCW course. Steps for future development are derived from the results of the first multi-perspective and multimethod evaluations

    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext

    DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten

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    1 EINLEITUNG Die Digitale Gesellschaft und die Entwicklungen, die mit dem Begriff Web 2.0 zusammengefasst werden, fĂŒhren zu erheblichen VerĂ€nderungen in Unternehmen, im Privaten und ebenso an Hochschulen. Die Wissensvermittlung an Hochschulen beruht vielerorts auf Powerpoint-Folien, die weder webgestĂŒtzt sind noch Interaktion ermöglichen oder unterstĂŒtzen. Alternative SoftwareansĂ€tze (z. B. prezi.com) und innovative Hardware (z. B. Smartboards, Tablet-PCs) bieten neue Möglichkeiten fĂŒr einen interaktiven Wissensdialog. Gerade in der Lehre zur Digitalen Gesellschaft bzw. Informatik im Kontext sind ZusammenhĂ€nge zu vermitteln und zu diskutieren, die einerseits eine erhebliche soziotechnische KomplexitĂ€t aufweisen und die andererseits eine aktive Einbeziehung der Studierenden und ihrer lebensweltlichen Erfahrung ermöglichen. Aus dieser Situation lĂ€sst sich die Aufgabenstellung ableiten, ein neues Dialogwerkzeug fĂŒr den Einsatz in der Lehre zu entwickeln, welches sowohl die vorhandenen SchwĂ€chen der Powerpoint-Nutzung als auch die Möglichkeiten innovativer Bedien- und Navigationskonzepte berĂŒcksichtigt. Ziel dieses Beitrags ist es primĂ€r, die Anforderungen an ein solches interaktives Dialogwerkzeugs aus der Literatur abzuleiten. Ferner sollen die prototypische Entwicklung und die Reflexion des Einsatzes einer webbasierten Software („DialogueMaps“), welche diesen Anforderungen genĂŒgt, beschrieben werden. Im Folgenden untersuchen wir zunĂ€chst die theoretischen Grundlagen und leiten daraus Anforderungen ab, welche an das zu entwickelnde Werkzeug gerichtet werden. Anschließend beschreiben wir kurz das agile Vorgehen bei der Entwicklung des Prototyps und die GrundzĂŒge des Lösungsansatzes. Es folgen eine Darstellung des Einsatzes in einem Seminar zur Digitalen Gesellschaft und eine Reflexion der Nutzung in diesem Kontext
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